Studienfahrt nach England vom 21.05. -24.05.2019

 

Tagesberichte zur Studienfahrt

 

Dienstag, 21. Mai: Erster Tag in Brighton:
Am 21.Mai um 8.00 Uhr trafen wir uns alle am vereinbarten Treffpunkt. Von dort an ging die Fahrt mit dem Bus los. Wir fuhren nach Brighton und benötigten ungefähr 15 Minuten. Dort angekommen roch man schon das Meer. Wir stiegen aus und liefen zusammen zum Strand. Alle fingen an Fotos zu machen und ein paar setzten sich auch an den Strand und genossen den schönen Anblick. Dort machten wir auch unser erstes Gruppenfoto. Nach einiger Zeit liefen wir zum British Airways i360. Am Eingang wurde man von wie am Flughafen von Security Guards gecheckt, ob wir etwas “reinschmuggeln“. Die, die kontrolliert wurden, warteten und spielten mit dem Lego, das eigentlich für die kleinen Kinder gedacht war. Nachdem also der Check-In erledigt war, durften wir zum British Airways i360. Das British Airways i360 ist eine Kuppel, die ca. 45 Meter in die Höhe geht. Von dort oben hatte man eine grandiose Aussicht. Es wurde sehr viele Fotos und Selfies gemacht. Danach versammelten wir uns, um ein Klassenfoto zu machen. Währenddessen kam eine Touristin und wollte unbedingt ein Foto mit uns beiden Klassen haben. Wir erfüllten ihr den Wunsch und dann gingen wir wieder runter. Nachdem wir einen kurzen Zwischenstopp bei einem Supermarkt gemacht hatten, ging es los zu den Seven Sisters. Die Seven Sisters sind sieben Kreidefelsen, die sieben Nonnen ähneln sollen. Über all die sieben Hügel sollten wir an diesem Tag laufen, was bei der sonnigen Aussicht und der leichten Brise sehr angenehm war. Vom Start an sah man nicht so viel, aber als man auf der Dritten oder Vierten „Nonne“ drauf war, hatte man eine umwerfende Sicht auf die Kreidefelsen und das Meer. Viele fingen an, Fotos zu schießen. Von den Seven Sisters ging es dann zu den Gastfamilien zum Abendessen und ersten richtigen Kennenlernen zurück.

Mittwoch, 22. Mai: Der zweite Tag in Brighton:
Die Klassen trafen sich wieder um 8 Uhr am Meeting Point.
Pünktlich kurz nach acht fuhren wir zum Brighton-Pier und vereinbarten dort die Gruppeneinteilung für unsre Freizeit.
Vom Pier aus liefen wir zu einer mit Promis besprühten Wand, die von Benksy gestaltet wurde. Von der Wand aus machten wir uns auf den Weg zum Royal Pavilion und saßen zum Lunch break gemeinsam auf der Wiese. Der Royal Pavillon war unser Treffpunkt nach etwa zwei Stunden shoppen, in denen manche schon beim Pier ihr ganzes Geld ausgegeben hatten oder andere Souvenirs kauften, um dann gemeinsam in den Pavillon zu gehen um an einer Audio Guide-Tour teilzunehmen. Nach etwa 1,5 Stunden waren alle wieder draußen und wir freuten uns über den restlichen freien Nachmittag.
In der Zeit verloren manche am Pier beim Glücksspiel ihr restliches Geld oder andere trafen sich mit den Lehrern am Strand, um dort im Meer zu schwimmen und sich am Strand auszuruhen.
Um 18 Uhr trafen sich alle wieder an dem Ort nahe der Pier, an dem der Busfahrer uns am Morgen rausgelassen hatte. Nachdem jeder im Bus war, machten wir uns pünktlich auf den Weg zu unserem Meeting Point und fuhren zu unseren Gastfamilien. Es war ein sonniger und unterhaltsamer Tag in Brighton.

Donnerstag, 23. Mai: Tag in Portsmouth
Heute sind wir ca. um 8:00 Uhr aufgebrochen in Richtung Portsmouth , weil wir das Marry Rose Museum besichtigen wollten. Wir kamen dort gegen 9:35 Uhr an . Falls Sie nicht wissen, was das Mary Rose Museum ist, erklären wir es kurz : Also die Marry Rose ist ein altes Schiffswrack . Auf dem Schiff kämpften die Engländer gegen die Franzosen. Dabei ist die Mary Rose dann untergegangen. In mehreren Jahrhunderten haben Taucher immer wieder nach dem Wrack getaucht und nach und nach fast das ganze Schiff erhalten können.
Es war sehr Interessant das Wrack zu sehen und die vielen Gegenstände, die einst mal auf dem Schiff waren , wie z.B. Waffen , Münzen, Kleidung oder Menschen und ein Hundeskelett .
Anschließend konnten wir noch freiwillig auf ein anderes, die HMS Victory, das war auch sehr interessant. In der Zeit ist der Rest in die Innenstadt gegangen. Nachdem die Leute zurück von der Victory kamen, hatten sie noch eine Stunde Zeit sich in der Stadt aufzuhalten. Weil Portsmouth so Vieles zu bieten hatte, sind wir von da aus weitergefahren zu den nächsten Programmpunkten: Wir durften uns aussuchen, ob wie lieber zur D-Day Story gehen würden oder noch eine Runde Shoppen in den Cascades bevorzugten. Das D-Day Museum war auf jeden Fall eine gute Wahl, wir waren sehr beeindruckt von den vielen persönlichen Geschichten und Videaufnahmen über die Landung der Alliierten in der Normandie. Es liegt außerdem direkt am Meer und man hat von dort aus einen tollen Ausblick.
Nach diesem anstregenden aber erlebnisreichen Tag freuten wir uns fast schon ein bisschen auf die entspannte Busfahrt zurück zu unsren Gastfamilien. Viele schauten auf der rückfahrt verträumt und müde aus dem Bus und beobachteten die Gegend.

Freitag, 24. Mai: Tag in Hastings
An unserem fünften Tag, dem Freitag, waren wir in Hastings. Die Klasse traf sich um 8 Uhr am Meeting Point um gemeinsam zum etwa 90 Minuten entfernt liegenden Hastings zu fahren. Auch in Hastings machten wir zunächstst einen Halt am Strand und erkundeten die Gegend ein bisschen. Doch anders als Brighton war Hastings viel hügeliger und es gab viele kleine verwinkelte Gässchen, sodass wir uns in der Stunde Freizeit erstmal ein bisschen zurechtfinden mussten. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Smuggler’s Cave, das oberhalb der Stadt auf einer großflächigen Anhöhe bei dem Burghügel mit Blick aufs Meer liegt. Unterwegs zeigten uns die Lehrer ein altes Haus mitten in der Stadt, das aussieht wie ein Stückchen Käse. Das Haus war winzig, wird aber heutzutage als Pension vermietet und kam bei vielen aufs Foto. Das Smuggler’s Cave erzählt von dem Leben der Schmuggler an der Küste Hastings. Manche hatten da drin ein bisschen Angst oder mussten sogar wieder raus. Es war schon sehr dunkel mit zahlreichen engen verschlungenen Gängen und unheimlichen Geräuschen.
Davor trafen wir uns zur Mittagspause auf der Wiese. Hier machten ein paar von uns auch Bekanntschaft mit einer rießengroßen Schar Möwen, die ihnen hinterherjagten und das Essen klauen wollten. Vor solchen Möwen muss man sich ganz schön in Acht nehmen, besser also nicht füttern!
Gleich neben der Schmugglerhöhle (etwa 200 Meter weiter) findet man auch das Hastings Castle oder was davon noch übrig ist. Wilhelm der Eroberer ließ sie um 1066 als Festung bauen, also kurz vor der Schlacht um Hastings. Aber heute ist von dem Castle nur noch eine Burgruine übrig, sie wurde über die Jahrhunderte mehrfach zerstört, war eine zeitlang sogar komplett mit Gras überwachsen. Hier erfuhren wir auch in einem Video, wie die Schlacht un Hastings sich anbahnte und was damals geschah.
Gegen Nachmittag gingen wir gemeinsam wieder zurück in die Innenstadt, genossen noch eine Runde Freizeit und machten uns anschließend auf den Weg zurück zu unsren Gastfamilien.


Samtag, 25. Mai: Tag in Canterbury
Am letzten Tag unserer Englandfahrt ging es für uns, nach der Verabschiedung unserer Gastfamilien, nach Canterbury. Von der Kathedrale aus, welche unser Treffpunkt war, hatten wir viel Freizeit. Nach dieser liefen wir zum Stocher Kanu fahren. Es gab ca. fünf 10er Gruppen, die dankenswetterweise von einem “ Kanufahrer“ durch den Fluss gestochert wurden. Daraufhin gab es eine kleine Aufgabe, jene wir bewältigen mussten. Wir sollten eine Person finden, die eine Sonnenbrille trug und uns vor einem beliebigen Pub in Brighton ein Lied singen würde. Es kamen sehr lustige Video, teilwise sogar mit Tanzeinlage, heraus und die Ergebnissse wurden am Rückreisetag von den Lehern ausgewertet. Zwei Gruppen haben nicht mitgemacht, der Rest bekam wegen ihrer Mühe einen kleinen Preis. Anschließend hatten wir wieder Freizeit und konnten schlussendlich beim Einkaufsladen Proviant unser Vesper für die Rückfahrt einkaufen. Zu guter Letzt ging es wieder für uns alle mit dem Bus nach Hause. Wir waren alle so müde und überwältigt von der Woche, dass fast alle nach der Fährüberfahrt nach Calais die ganze Rückfahrt hindurch schliefen. Das war die leistete Busfahrt, die ich je erlebt hatte.
Es war für uns alle eine Fahrt, an die wir uns noch lange gerne erinnern werden.

 

Studienfahrt nach Brighton vom 10.06 -16.06.18


Am Sonntag, den 10.06.18 ging es mit den Klassen 8a und 8b auf nach England. Bereits um 5:00 Uhr morgens fuhren wir los und kam am Abend gegen 20.30 Uhr in Brighton, Southwick an. Dort wurden wir bereits von den Gastfamilien erwartet und auch wir sahen dem Zusammentreffen voller Spannung entgegen.
Nach einer kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen gleich in die Innenstadt von Brighton. Dort wurde direkt der Strand beim Pier unter die Lupe genommen und wir besichtigten im Anschluss daran den British Airways i360. Von dort oben aus hat man einen grandiosen Blick über ganz Brighton. Frisch mit neuen Lebensmitteln aus einem nahe gelegenen Sainsbury‘s eingedeckt, ging es danach zur Wanderung zu den Seven Sisters. Die Wanderung war sehr hügelig und anstrengend (wir liefen 6 miles bergauf und bergab), aber wir genossen das tolle Wetter sehr und hatten viel Spaß.
Der nächste Tag startete mit einer Rallye durch Brighton und einem kleinen Abstecher zur Prince Alberts Street, in der bekannte Graffitikunst verstorbener Stars und die Kissing Coppers abgebildet sind. Anschließend besuchten wir den Royal Pavilion in Brighton und durften danach von dort aus in Kleingruppen die Stadt unsicher machen.
Am Mittwoch fuhren wir nach Portsmouth ins D‘day Museum, um mehr über die Landung der Soldaten am D’day und ihre Geschichten zu erfahren. Viele wurden beim Betrachten der ausgestellten Filme und Leinwände nachdenklich und auch etwas traurig. Danach besuchten wir gemeinsam die HMS Victory und alle sahen das Denkmal, an dem Nelson stand. Etwa die Hälfte der Gruppe wollte danach noch ins Mary Rose, um das Schiffswrack zu besichtigen. Hier war unser Busfahrer Thomas dabei, der uns oft gerne bei Ausflügen begleitete und uns Einiges über bekannte Schauplätze und die Geschichte Englands erzählte.
Donnerstags ging es am Morgen mit der Fähre zur Isle of Wight, um dort die Cliffs zu sehen. Nachdem wir von der Aussichtsplattform oberhalb er Kreidefelsen ein paar Bilder der Needles gemacht hatten, machten wir uns auf den Weg zum Strand. Ein paar von uns sprangen sogar in das kalte Wasser, andere chillten lieber am Ufer oder nutzten die Gelegenheit zum Shoppen.
Nach fünf Tagen brach schon der letzte Tag an, unsere Koffer waren gepackt und zum Abschluss ging es nach Canterbury. Dort hörten wir eine Nachstellung der mittelalterlichen Erzählungen von Geoffrey Chaucer im Canterbury Tales an. Nach dem lunch break machten wir eine Stocherkahnfahrt und besuchten abends den Evensong in der Kathedrale von Canterbury. Dies ist ein Gottesdienst, bei dem der Jungenchor in der Kathedrale singt. Obwohl viele von uns sonst nicht regelmäßig in die Kirche gehen oder gläubig sind, war das ein besonderer Moment mit Gänsehautgefühl.
Die Woche in den Gastfamilien, die vielen Erlebnisse mit der Gruppe, dem Busfahrer und das tolle Wetter werden wir so schnell nicht vergessen. Es hat uns und den Lehrern auf alle Fälle ganz viel Spaß gemacht, weil einfach alles so toll gepasst hat und wir viel von Brighton und Umgebung gesehen haben.
Von Sarah Haigis und der Klasse 8a

England 2017

Am 15. Mai um fünf war es soweit, dass wir, die Klassenstufe 8, nach England fuhren.Nach circa fünfzehn Stunden Bus und zwei Stunden Schifffahrt waren wir spät abends bei unseren Gastfamilien in Brighton angekommen. Früh mussten wir immer aufstehen, damit wir spätestens um 8.15 Uhr am Bus waren, denn jeder Tag war mit Besichtigungen ausgefüllt. Am ersten Tag blieben wir in Brighton, wo wir uns kurz am Brighton Pier aufhielten, um dann zu unserem Hauptziel, dem Royal Pavillion, zu laufen. Bevor wir dort rein durften, machten wir eine kleine Stadtrallye. Nach dem Royal Pavillion gingen wir zum Devil´s Dike,cwo wir spazieren konnten. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus nach London. Dort bekamen wir im London Tower eine Führung in englischer Sprache. Danach fuhren wir mit dem Schiff auf der Themse zum London Eye. Am dritten Tag durften wir in London zum Camden Lock Market , einer sehr beliebten Shopping Region in London. Nachdem wir uns dort circa zwei Stunden aufgehalten hatten, fuhren wir mit der Underground Bahn zu den Museen, die wir uns im Voraus ausgesucht hatten. Zuletzt schauten wir uns noch den Buckingham Palast an. Am vorletzten Tag wanderten wir auf den Seven Sisters. Das sind die sieben Hügel , wo der Sage nach einmal sieben Schwestern lebten, von denen jede einen Mann hatte. Eines Tages wollte jede auf einem eigenen Berg wohnen. So mussten die Männer jeder einen Berg bauen. Am letzten Tag mussten wir früher aufstehen und unserer Gastfamilie good by sagen. Diesen Tag verbrachten wir

dann in Brighton, wo wir zum Hafen und wieder zurück gingen, und dann ans Brighton Pier durften. Außerdem wagten sich drei Schüler ins Meer. Als letzte Aktion gingen wir ins See live, wo es viele verschiedene Meerestiere zu betrachten gab. Nun wurde es auch wieder Zeit heim zu fahren.

 

 

 

Auf nach Brighton! Studienfahrt 2015

 

 

 

Im Juni 2015 unternahmen etwa 60 Schüler der 8. Klasse mit 5 Lehrern eine 6-tägige Studienfahrt nach Brighton in England. Nach einer 17-stündigen Busfahrt (einschließlich der Fähre von Calais nach Dover) kamen wir am späten Abend an. Unsere Gastfamilien erwarteten uns schon.

An unserem ersten Tag in Brighton gingen wir an den Strand und hatten viel Spaß auf dem Pier mit dem Casino und dem kleinen Funpark. Wir besichtigten auch die Parkanlage, wo gerade ein Filmclip gedreht wurde und den „Royal Pavillion”, in dem einst King George gelebt hatte. Abends machten wir noch einen kleinen Bustrip zu Devil´s Dyke. Von dort hatten wir bei schönem Wetter eine tolle Aussicht.

Am nächsten Tag ging´s nach London. Zuerst genossen wir den Blick vom London Eye über die ganze City – die Themse, die roten Busse und die Skyline. Anschließend machten wir einen Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten z.B. Big Ben, Westminster Abbey, Houses of Parliament und Buckingham Palace. Wir durften uns auch eins von drei Museen aussuchen, dass wir uns anschauten. Das Victoria & Albert Museum ist bekannt für seine historischen Kleider, Schuhe und Kunstgegenstände. Mit der London Underground ging es dann zum Camden Market. Schnäppchen – Jäger kamen hier auf ihre Kosten. Dieser lange Tag war sehr erlebnisreich, aber anstrengend – auch für unsere Füße…J


Noch einmal ging es am nächsten Tag in die englische Hauptstadt. Ein Führer zeigte uns den Tower of London, wo wir die Kronjuwelen bewunderten. Danach fuhren wir mit einem Schiff die Themse entlang, unter der Tower Bridge bis nach Greenwich. Dort sahen wir die Cutty Sark und liefen durch den Greenwich Park zum Null Meridian. Von hier holte der nette Busfahrer uns ab und brachte uns zu unseren Gastfamilien zurück, wo das “dinner” schon wartete.


Donnerstags fuhren wir die Küste ostwärts entlang zum Naturpark “Seven Sisters”. Wir wanderten über die sieben Hügel und fotografierten die weißen Kreidefelsen, die grüne Landschaft und das blaue Meer. Schließlich entspannten alle Schüler und Lehrer am schönen Strand und genossen das kühle Wasser (nur bis zu den Beinen) und die warme Sonne. In Eastbourne, unserem nächsten Halt, konnten wir die freie Zeit am Strand oder beim Einkaufen verbringen. Ich finde, das war der beste Tag der Englandfahrt und eine schöne Abwechslung zu den beiden Tagen in London.

An unserem letzten Tag in Brighton, machten wir einen Undercliff-walk von Rottingdean zum Hafen (Brighton Marina). Nachmittags gab es ein Stadtspiel und wir hatten außerdem noch genügend Zeit, um letzte Souvenirs zu besorgen. Am frühen Abend wurde es Zeit, „Goodbye“ zu sagen. Nach einer langen Nachtfahrt zurück nach Deutschland kamen wir müde, aber mit schönen Erinnerungen im Gepäck, in Reichenbach an.

Ich war sehr glücklich mit meiner Gastfamilie. Das Essen war lecker, die Zimmer sauber und die Gasteltern sehr freundlich und gesprächig. Auch das Wetter war immer schön, sodass wir alle geplanten Ausflüge durchführen konnten.
Die ganze Englandfahrt war sehr interessant, einzigartig, unvergesslich – super!

Thank´s to the teachers!

Magda-Lena Höger, Klasse 8c

 

 

 

 

Studienfahrt nach England 2014

 

Unvergessliches Erlebnis im Ausland

 

Am Montag den 19.05.2014 hat unsere 5-tägige Auslandsfahrt begonnen. Um 04:30 Uhr sind wir (Klassen 8a, 8b und 8c) mit 4 Lehrerinnen und einem Lehrer aus der Realschule Reichenbach mit dem Bus losgefahren. Die langdauernde, aber herrliche Fahrt hatte ihr Ende in Brighton, das größte und bekannteste Seebad in England.

In unseren 4 Tagen in England war unser Aufenthaltsort in britischen Gastfamilien, damit wir den Alltag und Sitten einer englischen Familie kennenlernen.

An unserem zweiten Tag in Großbritannien haben wir den Royal Pavillon besucht, ein exotischer Palast, der im chinesischen und indischen Stil in den Jahren 1815-1822 erbaut wurde. Nach unserem Besuch haben wir Freizeit in der Stadt bekommen.

Am Mittwoch sind wir mit dem Bus nach Camden Town, London, gefahren. Dort haben wir den Camden Lock Market besucht, einer der bekanntesten und größten Märkte von London, wo wir auch Freizeit bekommen haben. Einige Stunden später sind wir mit dem Bus zur Cromwell Road gefahren, einem Bezirk von London, indem wir die Möglichkeit hatten, drei verschiedene Museen zu besuchen (Victoria and Albert Museum, Science Museum und Natural History Museum).

Der Tag, der uns alle atemlos gelassen hat, war der Donnerstag, an dem wir durch den Seven Sisters Country Park an den Kreidefelsen entlang gewandert sind.

Am Freitag, unser vorletzter Tag in Großbritannien, hatten wir ein typisches Touristenprogramm in London. Nachdem wir den Tower of London besucht haben, sind wir mit dem Boot zum London Eye gefahren, wo wir tolle Aussichten auf die ganze Stadt hatten und unzählige Fotos aus der Vogelperspektive machen konnten. Nach dieser 30 minütigen Fahrt im London Eye haben wir einen Kurzfilm über London in 4D gesehen. Und als Letztes haben wir den Buckingham Palace besucht.

Am Samstag um 8:00 Uhr haben wir uns von unseren Gastfamilien verabschiedet und sind wieder mit dem Bus nach Deutschland gefahren.

Die Reise war auf jeden Fall ein schönes und unvergessliches Erlebnis. Und natürlich bedanken wir uns bei den begleitenden Lehrern und bei allen, die unsere Studienfahrt möglich gemacht haben.

 

Von Samia Lamboglia, Kl 8a